Die Vergrößerung Lützelhausens im 15. und 16. Jahrhundert war zumeist dem Aussterben der Kleinsiedlungen Reifritz und Ettinggesäß zuzuschreiben, die damals noch zwischen Lützelhausen und Altenhaßlau, aber westlich des Schandelbachs lagen und früher somit zum Gericht Selbold, bzw. ab 1578 zum Gericht Meerholz zählten.